Bischof Serovpé beglückwünscht die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zum 75. Gründungsjubiläum
Ende August 1945, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, kamen in der nordhessischen Stadt Treysa (heute Stadtteil von Schwalmstadt) rund 120 Vertreter aus den lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen zusammen, um gemeinsam zu beraten, wie ein Neuanfang nach dem verheerenden Krieg gestaltet und durch die Folgen des Krieges entstandene Wunden in Kirche und Gesellschaft geheilt werden können. Sie haben abschließend die EKD gegründet und den Rat der EKD konstituiert.
Heute vertritt die EKD rund 21 Millionen Protestanten in Deutschland und gibt ihnen eine Stimme in Kirche, Gesellschaft und Politik. Unsere Kirche pflegt seit langen Jahren gute und fruchtbare Beziehungen zur EKD.
Mit einem Schreiben an den Ratsvorsitzenden der EKD, Bischof Bedford-Strohm, beglückwünschte heute Bischof Serovpé die EKD zum 75. Gründungsjubiläum und bekundete seine Freude und Dankbarkeit darüber, dass es zwischen den beiden Kirchen eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit und konstruktiver ökumenischer Dialog besteht.
Kanzlei der Diözese