Zweite Phase beginnt

Freien Architekten Autenrieth und Jargon aus Eislingen wurden beauftragt

Die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg e.V. gibt mit Freude bekannt, dass die Sanierung ihrer denkmalgeschützten Hl. Kreuz Kirche in Bartenbach in die nächste Phase eintritt. Nachdem die erste Phase erfolgreich abgeschlossen wurde, wurden nun die renommierten Freien Architekten Autenrieth und Jargon aus Eislingen mit den weiteren Sanierungsarbeiten beauftragt.

PRESSEMITTEILUNG

Bartenbach, 13.06.2023 – Die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg e.V. gibt freudig bekannt, dass die Sanierung ihrer denkmalgeschützten Hl. Kreuz Kirche in Bartenbach in die nächste Phase eintritt. Nachdem die erste Phase erfolgreich abgeschlossen wurde, wurden nun die renommierten Freien Architekten Autenrieth und Jargon aus Eislingen mit den weiteren Sanierungsarbeiten beauftragt.

Die Gemeinde bedauert, dass während der Bauarbeiten Komplikationen auftraten und der ursprünglich beauftragte Architekt Conrad Mader gekündigt werden musste. Diese Umstände führten zu bedauerlichen Verzögerungen im Projekt. Jedoch ist die Gemeinde zuversichtlich, dass die neuen Architekten das Projekt erfolgreich vorantreiben werden.

Die Freien Architekten Autenrieth und Jargon verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Sanierung denkmalgeschützter Gebäude und haben bereits ihre Expertise bei der Restaurierung der Cäcilienkirche in Uhingen unter Beweis gestellt. Ihr Fachwissen und ihre Kreativität werden entscheidend dazu beitragen, das historische Erbe der Hl. Kreuz Kirche in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Um die Sanierung der Kirche erfolgreich abzuschließen, ist die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg weiterhin auf Spenden und Unterstützung angewiesen. Für die kommenden Sanierungsphasen, die die Renovierung des Kircheninneren und die Sanierung des Turms umfassen, werden voraussichtlich 300.000 EUR benötigt. Jeder Beitrag, sei er groß oder klein, ist von großer Bedeutung, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.

Die Gemeinde hat die Aktion „Heimat schaffen. Hl. Kreuz Kirche – Ein Ort des Gebetes, der Kultur und der Begegnung“ ins Leben gerufen, um die Aufmerksamkeit für das Projekt zu steigern und neue Freunde und Unterstützer zu gewinnen. Durch diese Initiative wird die Gemeinde dazu ermutigt, ihre Beziehung zur Kirche zu vertiefen und ihr Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes zu zeigen.

Pfarrer Dr. Diradur Sardaryan und der Vorstand der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg e.V. möchten sich bei allen Helfern und Unterstützern, ob staatlich, kirchlich, nichtkirchlich oder privat, für ihre großartige bisherige Unterstützung bedanken. Ein besonderer Dank gilt der Stadt Göppingen, dem Oberbürgermeister Alex Maier und der Baubürgermeisterin Eva Noller für ihre persönliche Unterstützung. Auch das Engagement der Mitarbeiter des Bauamtes und der Stadt Göppingen, der Bauarbeiter, der Fachberater sowie aller Unterstützer und Helfer, deren Namen an einer Ehrentafel in der Kirche angebracht werden, ist von unschätzbarem Wert.

Der Gemeindepfarrer und der Vorstand der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg hoffen, dass die Sanierungsarbeiten nun in vollem Umfang wiederaufgenommen werden können. Ziel ist es, die Türen der Hl. Kreuz Kirche bald wieder für Gottesdienste und als Ort des Gebets, der Kultur und der Begegnung öffnen zu können. Die Gemeinde lädt bereits für den kommenden Juli zu den ersten Veranstaltungen ein, die zu Begegnungen und einem kulturellen Dialog einladen.

AGBW