Sergej Parajanov – geboren in Tiflis, armenischer Herkunft, filmisch geprägt durch seine Arbeit in der Ukraine – steht exemplarisch für diese kulturelle Verwobenheit. Sein bekanntester Film, die Farbe des Granatapfels, eine visuelle Hommage an den Dichter Sayat-Nova, wird gezeigt. Im Anschluss lädt ein moderiertes Gespräch mit Ekke Maaß, langjährigem Weggefährten Parajanovs und weiteren, zur Reflexion über die Rolle von Kunst als Brückenbauer ein.
Es erwarten Sie außerdem köstliche Speisen und Getränke aus Armenien, Georgien und der Ukraine sowie tolle Gespräche.

In Kooperation mit:

Armenische Gemeinde Baden-Württemberg, Georgisches Kulturhaus Stuttgart, Heinrich Böll Stiftung BW, Theater der Altstadt, Landeszentrale für politische Bildung BW, Bürgerstiftung Stuttgart.
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Jetzt kostenlos anmelden bis 26. Mai.
Anmeldung unter: www.eventbrite.de